After Forever war eine Symphonic Metal Band aus den Niederlanden. Zum Zeitpunkt ihrer Auflösung im Februar 2009 bestand sie aus folgenden sechs Mitgliedern (auf dem Bild von links): Andre Borgman (drums), Luuk van Gerven (bass), Sander Gommans (guitars, harsh vocals), Floor Jansen (female vocals), Bas Maas (guitars, clean vocals) und Joost van den Broek (keyborads). In den rund 14 Jahren, die die Band bestand, hat sie fünf Studioalben und eine EP veröffentlicht. 2006 ist darüber hinaus eine Best-Of-Compilation erschienen. Die Musik der Band wird durch die starke Stimme der Frontfrau bestimmt, die häufig auch einen klaren oder rauhen männlichen Kontrast bekommt. Die Songs sind sehr melodisch und von den Gitarren bestimmt, die wie für dieses Genre üblich, durch orchesterartige Keyboardklänge unterstützt werden. Auf den letzten Alben arbeitete das Keyboard des öfteren auch mal mit mehr elektronischen Klängen.
Gäste:
Sharon den Adel - Vocals Track 11
Hans Cassa, Caspar De Jonge, Yvonne Rooda, Melissa 't Hart - Chor
Aufgenommen von Hans Pieters und Dennis Leidlmeijer im Excess Studio, Rottedam zwischen dem 17 Dezember 1999 und dem 16 Januar 2000.
Chor aufgenommen von Oscar Holleman bei RS 29, Waalwijk am 26 Februar 2000.
Gemischt von Oscar Holleman bei RS 29, Waalwijk am 1. und 2. Februar sowie zwischen dem 21. Februar und dem 5. März.
Gemastert von Peter van 't Riet in der Sound Factory, Soest.
Produziert von Hans Pieters und Dennis Leidlmeijer.
Cover Design und Layout von Carsten Drescher.
Fotos von Stefan Schipper.
Gäste:
Ebred Reijnen, Noemi Bodden - Violine
Janine Balla - Viola
Carla Schrijner - Cello
Roxane Steffen - Kontrabass
Irma Kort - Oboe Tracks 3 und 5
Jack Pisters - Sitar Tracks 3 und 9
Rein Kolpa - Tenor Track 3
Cees Kieboom - zusätzliche Keyboards
Hans Cassa, Caspar De Jonge, Marga Okhuizen, Ellen Bakker - Chor
Aufgenommen von Stephan van Haestregt zwischen Juni und August 2000.
Gemischt von Oscar Holleman bei RS 29, Waalwijk zwischen August und September 2000.
Gemastert von Peter van 't Riet in der Sound Factory, Soest.
Musik arrangiert von After Forever.
Streicher Arrangement von Søren Leupold, Georg Schneider und After Forever.
Produziert von Hans van Vuuren.
Cover Design und Layout von Carsten Drescher.
Fotos von Stefan Schipper.
Gäste:
Thomas Glöckner, Gregor Dierck, Benjamin Spillner - Violine
Swantje Tessmann, Marisy Stumpf, Thomas Rühl - Viola
Saskia Ogilvie, Jörn Kellermann - Cello
Rannveig Sif Sigurdardottir, Amanda Somerville, Previn Moore - Chor
Instrumente aufgenommen von Hans Pieters und Joost van den Broek im Exess Studio, Rotterdam zwischen März und April 2005.
Grunts und männlicher Gesang aufgenommen von Joost van den Broek im Eternia Studio, Reuver im April 2005.
Gesang aufgenommen von Sascha Paeth und Philip Colodetti.
Orchester aufgenommen von Miro und Olaf Reitmeier.
Chor aufgenommen von Philip Colodetti.
Piano in den Tracks 2, 5 und 8 aufgenommen von Andreas Grotenhoff und Alfred mienstedt im Münd Art Studio, Münster im März 2005
Track 1 aufgenommen von Joost van den Broek und Sander Gommans in den Home Studios, Enschede im Dezember 2004.
Gemischt von Sascha Paeth und Philip Colodetti im gate Studio, Wolfsburg im April 2005.
Gemastert von Peter van 't Riet bei FineTune, Soest im Juni 2005.
Orchester und Chor Arangements von Joost van den Broek.
Produziert von After Forever.
Cover Design und Layout von Carsten Drescher.
Fotos von Patricia Steuer.
Ein im Vergleich zu den Vorgängern deutlich "elektronischer" klingendes Album, dass eine Art neuen Sound der Band mitbringt. Für mich deutlich stärker als das Konzeptalbum. Meine Favoriten: Only Everything und Strong.
Gäste:
Jeff Waters - Männlicher Gesang Track 7
Doro Pesch - zusätzlicher weiblicher Gesang Track 10.
Die Band macht hier weiter, wo sie auf dem Vorgänger aufgehört hat und schafft damit ihr vielleicht bestes Album ohne Mark Jansen. Floor Jansen zeigt einmal mehr ihre Stimmgewalt und mit sowohl rauher als auch klarer männlicher Unterstützung schafft die Band ein abwechslungsreiches, sehr hörenswertes Album. Meine Favoriten umfassen Cry With A Smile, Dreamflight und den Bonustrack Lonely.
Das erste Konzeptalbum der Band und gleichzeitig das erste Album ohne Mark Jansen. Für mich hat es zu viele Zwischenspiele in Form von Szenen, die das Konzept verstärken sollen, und ist auch musikalisch das schwächste Album. Beste Stücke: Life's Vortex und Beautiful Emptiness.