Eternity

As I sit upon these rocks above
I feel the waves crash upon the shore
As the sea sprays on my glowing face
I wish I could embrace the sea
For evermore
As I lay my head to sleep at night
I dream the sea and me we flow as one
But I'm a prisoner of the sands and
No one understands these childish dreams

An old man approaches me
His feeble mind confusing to thee
He speaks in riddles and rhymes
Tales of an old witch that cast him
From the sea
But wait my eyes full of splendor
Or could this be some crazy old tale
I look to his eyes for the answer

I will my soul to the sea
For Eternity
I will my soul to the sea
For Eternity

And so the journey begins
The pain and suffering
Are your dreams worth this torment?
You can deal Another hand
But the light in the distance
Promises this the journey's end
Great gods of Olympus
Great god Poseidon
Accept this mortal never let
Him return, For He's willed
His soul to the sea

I will my soul to the sea
For Eternity
I will my soul to the sea
For Eternity
[Music: Thomas Youngblood / Lyrics: Richard Warner]

Ewigkeit

Als ich hier oben auf diesen Felsen sitze
Spüre ich wie die Wellen auf die Küste krachen
Als das Meer auf mein glühendes Gesicht spritzt
Wünsche ich ich könnte das Meer für immer umarmen
Für immer fort
Als ich meinen Kopf nachts schlafen lege
Träume ich davon dass das Meer und ich als Einheit fließen
Aber ich bin ein Gefangener des Sandes und
Niemand versteht diese kindischen Träume

Ein alter Mann kommt auf mich zu
Sein schwacher Verstand ist verwirrend für dich
Er spricht in Rätseln und Reimen
Geschichten einer alten Hexe die ihn
Aus dem Meer geworfen hat
Aber warte meine Augen voller Glanz
Oder könnte dies eine verrückte alte Geschichte sein
Ich schaue in seinen Augen nach der Antwort

Ich vermache meine Seele dem Meer
Für die Ewigkeit
Ich vermache meine Seele dem Meer
Für die Ewigkeit

Und so beginnt die Reise
Der Schmerz und das Leiden
Sind deine Träume diese Qual wert
Du kannst eine weitere Hand austeilen
Aber das Licht in der Ferne
Verspricht dies das Ende dieser Reise
Große Götter des Olymp
Großer Gott Poseidon
Akzeptiere diesen Sterblichen lass ihn niemals
Zurückkehren, denn er hat
Seine Seele dem Meer vermacht

Ich vermache meine Seele dem Meer
Für die Ewigkeit
Ich vermache meine Seele dem Meer
Für die Ewigkeit

Black Tower

O Black Tower what is your power?
What makes men run and hide
I've foreseen the evil in the
Dead of the night
As the demons they dance in my mind

Telling tales of horror
And the splendor of their torture
Burning flames reach for the sky
The gates of Hell are open wide

O Black Tower
Black Tower

O Black Tower
Why do you devour?
The souls they sleep in the night
Casting evil shadows signs of no tomorrows
Why must I fear for my life?

Telling tales of horror
And the splendor of their torture
Burning flames reach for the sky
The gates of Hell are open wide

O Black Tower
Black Tower

Now I know it's the truth
All the evil men do
They shall pay their dues
Nightmares tell the truth

O Black Tower
Black Tower

Why must the demons dance in my mind?
[Music: Thomas Youngblood / Lyrics: Richard Warner]

Schwarzer Turm

O schwarzer Turm was ist deine Macht
Was bringt Männer dazu wegzurennen und sich zu verstecken
Ich habe das Böse
Mitten in der Nacht vorhergesehen
Als die Dämonen sie tanzen in meinem Kopf

Erzählen Geschichten des Grauen
Und der Pracht ihrer Folter
Brennende Flammen die nach dem Himmel greifen
Die Tore der Hölle sind weit geöffnet

O schwarzer Turm
Schwarzer Turm

O schwarzer Turm
Warum verschlingst du
Die Seelen sie schlafen bei Nacht
Werfen böse Schattenzeichen ohne morgen
Warum muss ich um mein Leben fürchten

Erzählen Geschichten des Grauen
Und der Pracht ihrer Folter
Brennende Flammen die nach dem Himmel greifen
Die Tore der Hölle sind weit geöffnet

O schwarzer Turm
Schwarzer Turm

Jetzt weiß ich es ist die Wahrheit
Alle bösen Männer tun es
Sie sollen ihre Gebühr bezahlen
Alpträume erzählen die Wahrheit

O schwarzer Turm
Schwarzer Turm

Warum müssen die Dämonen in meinem Kopf tanzen

Call Of The Sea

Endless alone lost at sea
It's a never ending chore
To keep my head above these waters
I've never feared before

The sun has taken its toll
The salt runs in my veins
I've never feared before
These waters I've grown to hate
Will I live to see tomorrow
Or will I die in this watery depth

The sea is calling me
My will to live is stronger than
These tides could ever be
The sea is calling me
Why won't I let these waters
Claim me victory

I long for the place where the
Winds and the tide tear at the shore
But in the twilights of my dreams
The fire rages on

Endless alone lost at sea
It's a never ending chore to
Keep my head above these waters
I've never feared before

I long for the place where the
Winds and the tide tear at the shore
But in the twilights of my dreams
The fire rages on

The sea is calling me
My will to live is stronger than
These tides could ever be
The sea is calling
Why won't I let these waters
Claim me victory
[Music: Thomas Youngblood / Lyrics: Richard Warner]

Ruf des Meeres

Endlos alleine verloren auf dem Meer
Es ist eine niemals endende lästige Arbeit
Meinen Kopf über diesem Gewässer zu halten
Ich habe mich nie zuvor gefürchtet

Die Sonne hat ihren Tribut gefordert
Das Salz fließt durch meine Adern
Ich habe mich nie zuvor gefürchtet
Dieses Gewässer habe ich zu hassen gelernt
Werde ich leben um morgen zu sehen
Oder werde ich in diesen wässrigen Tiefen sterben

Das Meer ruft mich
Mein Wille zu leben ist stärker als
Diese Flut jemals sein kann
Das Meer ruft mich
Warum lasse ich dieses Gewässer
Nicht den Sieg über mich einstreichen

Ich sehne mich nach dem Ort an dem
Winde und die Flut an der Küste reißen
Aber im Zwielicht meiner Träume
Wütet das Feuer weiter

Endlos alleine verloren auf dem Meer
Es ist eine niemals endende lästige Arbeit
Meinen Kopf über diesem Gewässer zu halten
Ich habe mich nie zuvor gefürchtet

Ich sehne mich nach dem Ort an dem
Winde und die Flut an der Küste reißen
Aber im Zwielicht meiner Träume
Wütet das Feuer weiter

Das Meer ruft mich
Mein Wille zu leben ist stärker als
Diese Flut jemals sein kann
Das Meer ruft mich
Warum lasse ich dieses Gewässer
Nicht den Sieg über mich einstreichen

Proud Nomad

Now I tell you an ancient tale
Of an ancient man
From not such a distant land
Chivalry rode forth on his mighty horse
The crest of the church
Engraved upon his chest

Winding down this dizzy path
Towards the dragon's lair
The howl of the wind scream beware
Your pulse starts to quicken
Your blood runs with fear
You feel the heat now rising
It tells the dragon's near

Proud nomad of the past
Beware of yourself for
Your life won't last
Proud Nomad of the past
Pride has killed a thousand
Men before you
Proud Nomad of the past
Beware of yourself for
Your life won't last
Proud Nomad of the past
So let not this foolishness
Hold you in it's grasp

Stop, beware, run for your life
Fear for your life
While there's still time to choose
Halt don't go near
Don't you realize you have only one life
So don't be a fool

But time and time again
I see it in their eyes
It's the weakness of mortal men
They live by this creed
Though it will find them dead

Proud nomad of the past
Beware of yourself for
Your life won't last
Proud Nomad of the past
Pride has killed a thousand
Men before you
Proud Nomad of the past
Beware of yourself for
Your life won't last
Proud Nomad of the past
So let not this foolishness
Hold you in it's grasp
[Music: Thomas Youngblood / Lyrics: Richard Warner]

Stolzer Nomade

Jetzt erzähle ich euch eine antike Geschichte
Von einem antiken Mann
Aus einem nicht so weit entfernten Land
Tapferkeit ritt voran auf seinem mächtigen Pferd
Das Wappen der Kirche
War auf seiner Brust eingraviert

Windet sich diesen schwindelerregenden Pfad hinab
Dem Drachenbau entgegen
Das Heulen des Windes schreit hüte dich
Dein Puls beginnt schneller zu werden
Dein Blut fließt mit Angst
Du spürst die Hitze nun ansteigen
Sie sagt dir, dass der Drache nah ist

Stolzer Nomade der Vergangenheit
Hüte dich vor dir selbst denn
Dein Leben wird nicht andauern
Stolzer Nomade der Vergangenheit
Stolz hat tausende von
Männern vor dir getötet
Stolzer Nomade der Vergangenheit
Hüte dich vor dir selbst denn
Dein Leben wird nicht andauern
Stolzer Nomade der Vergangenheit
Also lass diese Dummheit
Dich nicht beherrschen

Stoppe, hüte dich, renne um dein Leben
Fürchte um dein Leben
Solange noch Zeit zum Entscheiden da ist
Halt geh nicht in die Nähe
Erkennst du nicht, dass du nur ein Leben hast
Also sei kein Narr

Aber wieder und wieder
Sehe ich es in ihren Augen
Es ist die Schwäche der sterblichen Männer
Sie leben nach dieser Überzeugung
Obwohl es sie den Tod finden lässt

Stolzer Nomade der Vergangenheit
Hüte dich vor dir selbst denn
Dein Leben wird nicht andauern
Stolzer Nomade der Vergangenheit
Stolz hat tausende von
Männern vor dir getötet
Stolzer Nomade der Vergangenheit
Hüte dich vor dir selbst denn
Dein Leben wird nicht andauern
Stolzer Nomade der Vergangenheit
Also lass diese Dummheit
Dich nicht beherrschen

Red Sands

Shrill of the horn screams my name
Pounding the ground
The games begin
The crowd they roar
The blood it boils inside me
I fear not you you fear not me
The swords are drawn
And shimmering
The time has come again
To honor our king

The gods have blessed
This wicked game
Fight we must and show no shame
For the time has come again
To feed our blood thirsty king

I look into your eyes
Reflections of the sky
A whisper on the wind
As your soul screams goodbye

Reds sands underneath my feet
Stained by the blood
I draw from thee
Red sands as far as I can see
Tainted these lands
Stained by history

What once was a whisper
Now is an echo in my head
The look on their faces
As I stand in this sea of red
I feel the evil rising
Hear the mesmerizing
Voice from hell
Feel the evil rising
Hear the mesmerizing
Voice from hell

Reds sands underneath my feet
Stained by the blood
I draw from thee
Red sands as far as I can see
Tainted these lands
Stained by history
[Music: Thomas Youngblood / Lyrics: Richard Warner]

Roter Sand

Das Kreischen des Horns schreit meinen Namen
Gehämmer auf dem Boden
Die Spiele beginnen
Die Menge tobt
Das Blut kocht in mir
Ich fürchte dich nicht du fürchtest mich nicht
Die Schwerter sind gezogen
Und schimmern
Die Zeit ist wieder gekommen
Unseren König zu ehren

Die Götter haben
Dieses grausame Spiel gesegnet
Wir müssen Kämpfen und keine Schande zeigen
Denn die Zeit ist wieder gekommen
Unseren blutdurstigen König zu nähren

Ich schaue in deine Augen
Reflektionen des Himmels
Ein Flüstern im Wind
Als deine Seele auf wiedersehen schreit

Roter Sand unter meinen Füßen
Beschmutzt mit Blut
Das ich aus dir ziehe
Roter Sand so weit ich sehen kann
Verdorben diese Länder
Befleckt von der Geschichte

Was einst ein Flüstern war
Ist nun ein Echo in meinem Kopf
Der Blick in ihren Gesichtern
Als ich in diesem Meer von rot stehe
Ich spüre das Böse aufsteigen
Höre die hypnotisierende
Stimme aus der Hölle
Ich spüre das Böse aufsteigen
Höre die hypnotisierende
Stimme aus der Hölle

Roter Sand unter meinen Füßen
Beschmutzt mit Blut
Das ich aus dir ziehe
Roter Sand so weit ich sehen kann
Verdorben diese Länder
Befleckt von der Geschichte

One Of The Hunted

I feel the distant stare
Of a watching eye
Watching eyes of the woodsman
Quivers of death await me here
I'm blind to their illusion - confusion

Fletching of fowl Slips
Through the wind
Releasing their death with
Their fingers
My fate lies on a tense line
I must escape but there's
Nowhere to hide

The now exchanging roles
In this theater of ill humor
The understudy steals
The stage with an encore performance

One of the hunted -
The tables have turned
One of the hunted -
There's nowhere to run
One of the hunted -
The tables have turned
One of the hunted -
There's nowhere to run

In the temples of nature
I hear the laughter
Just another victim on
This lonely trail
They show no emotion for
This loss of life
It reminds me of myself not long ago
And the cries for life that
I'd seem to ignore
The cries for life are now
My very own

One of the hunted
The tables have turned
One of the hunted
There's nowhere to run
One of the hunted
The tables have turned
One of the hunted
There's nowhere to run
[Music: Thomas Youngblood / Lyrics: Richard Warner]

Einer der Gejagten

Ich spüre das entfernte Starren
Eines beobachtenden Auges
Beobachtende Augen eines Försters
Zittern des Todes erwartet mich hier
Ich bin blind in ihrer Illusion - Verwirrung

Gefieder von Geflügel gleitet
Durch den Wind
Lassen ihren Tod frei mit
Ihren Fingern
Mein Schicksal liegt auf einer gespannten Sehne
Ich muss entkommen aber es gibt
Keinen Ort zum Verstecken

Die nun tauschenden Rollen
In diesem Theater des Missmuts
Die Ersatzbesetzung stiehlt
Die Bühne mit einer Zugabevorführung

Einer der Gejagten -
Der Spieß ist umgedreht
Einer der Gejagte -
Es gibt keinen Ort zu dem man laufen kann
Einer der Gejagten -
Der Spieß ist umgedreht
Einer der Gejagte -
Es gibt keinen Ort zu dem man laufen kann

In den Tempeln der Natur
Höre ich das Gelächter
Nur ein weiteres Opfer auf
Dieser einsamen Fährte
Sie zeigen keine Emotionen für
Diesen Verlust von Leben
Es erinnert mich an mich selbst vor nicht zu langer Zeit
Und die Schreie nach Leben die
Ich ignoriert zu haben scheine
Die Schreie nach Leben sind jetzt
Meine eigenen

Einer der Gejagten -
Der Spieß ist umgedreht
Einer der Gejagte -
Es gibt keinen Ort zu dem man laufen kann
Einer der Gejagten -
Der Spieß ist umgedreht
Einer der Gejagte -
Es gibt keinen Ort zu dem man laufen kann

Fire Within

Take a look into the crystal
Take a look at what the
Future may bring
All around you is darkness
As your shattered soul screams
As I stand before the crystal
See my life pass before me
Stand up straight look into my
Eyes tell me what do you see

Is there no gold at the end
Of this rainbow
Is there no hope at the end
Of the road
Will there be strength for
The dreams that I've lived for
Or will I just let go

Many years have passed me by
Many trials of life I've survived
Stills the head wind blows my way
It's getting harder everyday

Is there no gold at the end
Of this rainbow
Is there no hope at the end
Of the road
Will there be strength for
The dreams that I've lived for
Or will I just let go

The fire within is smoldering
The waters of life are raging in
Once there was passion
Desire to win
[Music: Thomas Youngblood / Lyrics: Richard Warner]

Feuer im Innern

Wirf einen Blick in den Kristall
Wirf einen Blick auf das was die
Zukunft bringen mag
Überall um dich herum ist Dunkelheit
Als deine zerbrochene Seele schreit
Als ich vor dem Kristall stehe
Sehe ich mein Leben vor mir vorüberziehen
Stehe aufrecht sieh in meine
Augen sag mir was du siehst

Ist da kein Gold am Ende
Dieses Regenbogens
Ist da keine Hoffnung am Ende
Dieser Straße
Wird da Kraft sein für
Die Träume für die ich gelebt habe
Oder werde ich sie einfach gehen lassen

Viele Jahre sind an mir vorbei gezogen
Viele Prüfungen des Lebens habe ich überlebt
Beruhigen den Kopf der Wind weht in meine Richtung
Es wird jeden Tag schwerer

Ist da kein Gold am Ende
Dieses Regenbogens
Ist da keine Hoffnung am Ende
Dieser Straße
Wird da Kraft sein für
Die Träume für die ich gelebt habe
Oder werde ich sie einfach gehen lassen

Das Feuer im Innern glimmt
Das Wasser des Lebens rast herein
Einst war da Leidenschaft
Verlangen zu gewinnen

Warbird

Taking time out to create
His own war
It's an aerial assault
It's the war of the bird
Strapped to his forearm
Awaiting flight
He's blind as the night
Set his mask free
His piercing eyes
Point towards the sea

A waiting white gull
So swift in flight
Flowing like the sea
Shadowed by his wing spread
As the bird takes to flight
He is bound in ecstasy

As the claws sink in deep
He hears the bird start to scream
As his life is taken from him
Another trophy retrieved

Warbird
Champion's your King
Warbird
Warriors on wings

Sheltered eyes hide the deep blue sky
Shackles hold the arching wings
Until tomorrow imprisoned
For tomorrow he will be free

Warbird
Champion's your King
Warbird
Warriors on wings
[Music: Thomas Youngblood / Lyrics: Richard Warner]

Kriegsvogel

Eine Auszeit nehmen um
Seinen eigenen Krieg zu erschaffen
Es ist ein Luftangriff
Es ist der Krieg des Vogels
Der an seinen Unterarm geschnallt ist
Erwartet den Flug
Er ist blind wie die Nacht
Nimm seine Maske ab
Seine stechenden Augen
Zeigen Richtung Meer

Eine wartende weiße Möwe
So flink in ihrem Flug
Fließt wie das Meer
Beschattet von seinem ausgebreiteten Flügel
Als der Vogel flüchtet
Ist er gefesselt von Ekstase

Als seine Klauen tief hinein sinken
Hört er den Vogel zu schreien beginnen
Als das Leben von ihm genommen wird
Eine weitere wiederbelebte Trophäe

Kriegsvogel
Der Champion ist dein König
Kriegsvogel
Krieger auf Flügeln

Geschützte Augen verstecken den tiefen blauen Himmel
Fesseln halten die gewölbten Flügel
Gefangen bis morgen
Denn morgen wird er frei sein

Kriegsvogel
Der Champion ist dein König
Kriegsvogel
Krieger auf Flügeln

What About Me

It was just another night
She held me in
Her arms so tight
We were dreaming with the
Stars in our eyes
But I never realized

Like the wild in a cage
Waiting to be free
A bird on the ground
With broken wings
You wanted to fly
You had to be free
But what about me

It was just another day
You had so much to say
Our love was still strong
But you had to be free

Like the wild in a cage
Waiting to be free
A bird on the ground
With broken wings
You wanted to fly
You had to be free
But what about me

Now the sands of time
Have buried the heartbreak
You walked in with the wind
Uncovered the memories
You're holding your arms out to me
Temptation is all that I see
I have to be strong
You had to be free
Cause it's all about me

Like the wild in a cage
Waiting to be free
A bird on the ground
With broken wings
You wanted to fly
You had to be free
But what about me
[Music: Thomas Youngblood / Lyrics: Richard Warner]

Was ist mit mir

Es war nur eine weitere Nacht
Sie hielt mich fest in
Ihren Armen
Wir träumten mit den
Sternen in unseren Augen
Aber ich habe es nie bemerkt

Wie die Wildnis in einem Käfig
Darauf wartet frei zu sein
Ein Vogel auf dem Boden
Mit gebrochenen Flügeln
Du wolltest fliegen
Du musstest frei sein
Aber was ist mit mir

Es war nur ein weiterer Tag
Du hattest so viel zu sagen
Unsere Liebe war immer noch stark
Aber du musstest frei sein

Wie die Wildnis in einem Käfig
Darauf wartet frei zu sein
Ein Vogel auf dem Boden
Mit gebrochenen Flügeln
Du wolltest fliegen
Du musstest frei sein
Aber was ist mit mir

Nun hat der Sand der Zeit
Das gebrochene Herz begraben
Du kamst herein mit dem Wind
Hast die Erinnerungen aufgedeckt
Du hältst mir deine Arme entgegen
Versuchung ist alles was ich sehen kann
Ich muss stark sein
Du musstest frei sein
Denn es geht nur um mich

Wie die Wildnis in einem Käfig
Darauf wartet frei zu sein
Ein Vogel auf dem Boden
Mit gebrochenen Flügeln
Du wolltest fliegen
Du musstest frei sein
Aber was ist mit mir

The Gleeman

My entrance purely pleasure
For your riches I ask you not
For I am the gleeman
Who loves to sing
And strike upon my golden harp

So I bow before you o mighty king
In the hopes you hear my song
These feet have travelled far and wide
In a life lived for the song

I claim no land my home
For I know not where I'm from
Travelled mountain peaks
And valleys low
In a life for the son of a bard

Raise your harp my friend
For the song that burns
In your heart
Sing of the heroes
And the days that time forgot
Sing of the days of the Earls and
The Kings and the Knights
That conquered great feats
For these are the things
That we all dream
But only your eyes have seen

A life for a lyric
I've travelled these war lands deep
Raging the knights in shining armor
Surely death awaits the weak
I've sailed the Viking vessels
Plunging the northern seas
Crossing the blue horizon
No land for the eye to see
For the eye to see

Raise your harp my friend
For the song that burns
In your heart
Sing of the heroes
And the days that time forgot
Sing of the days of the Earls
And the Kings and the Knights
That conquered great feats
For these are the things
That we all dream
But only your eyes have seen
[Music: Thomas Youngblood / Lyrics: Richard Warner]

Der Spielmann

Mein Auftritt ist pures Vergnügen
Nach deinen Reichtümern frage ich nicht
Denn ich bin der Spielmann
Der es liebt zu singen
Und streiche meine goldene Harfe

So verbeuge ich mich vor dir o mächtiger König
Voller Hoffnung hörst du mein Lied
Diese Füße sind weit gereist
In einem Leben das für das Lied geführt wird

Ich beanspruche kein Land als meine Heimat
Denn ich weiß nicht von wo ich komme
Habe Bergspitzen bereist
Und tiefe Täler
In einem Leben für den Sohn eines Barden

Erhebe deine Harfe mein Freund
Für das Lied das
In deinem Herzen brennt
Sing von den Helden
Und den Tagen die die Zeit vergessen hat
Sing von den Tagen der Grafen und
Der Könige und der Ritter
Die große Heldentaten vollbrachten
Denn dies sind die Dinge
Von denen wir alle träumen
Aber nur deine Augen gesehen haben

Ein Leben für eine Lyrik
Ich bin tief in diese Kriegsländer gereist
Die Ritter wüten in schimmernden Rüstungen
Sicherlich erwartet die Schwachen der Tod
Ich bin auf den Wikingerschiffen gefahren
In die nördlichen Meere eingetaucht
Habe den blauen Horizont durchquert
Kein Land zu sehen für das Auge
Zu sehen für das Auge

Erhebe deine Harfe mein Freund
Für das Lied das
In deinem Herzen brennt
Sing von den Helden
Und den Tagen die die Zeit vergessen hat
Sing von den Tagen der Grafen und
Der Könige und der Ritter
Die große Heldentaten vollbrachten
Denn dies sind die Dinge
Von denen wir alle träumen
Aber nur deine Augen gesehen haben
(Alle Lyrics bereitgestellt und übersetzt mit Erlaubnis von KMI Entertainment!)